Mein Zuhause ist eine lebende und tönende und wunderschön kitschige Postkarte. -strahlender Himmel, die glitzernde Schlei, sich wiegende Segelboote, der Duft von Heckenrosen, jeden Morgen unterschiedliche Farben am Horizont – am Sonntag läuten auch tatsächlich noch die Kirchenglocken. Und dann das morgendliche Hineintauchen ins erfrischende Wasser! Da braucht es keine weiteren Worte….
Im Haus dann der wohlige Geruch von Kalorien – da werden wohl wieder “Eier Kipf” für unsere Hotelgäste zum Frühstück von Mia gebacken…
“Liebe Gäste – sind Sie zufrieden?“- wie gut Masoud deutsch gelernt hat und wie fröhlich und zuverlässig er seine Arbeit seit über einem Jahr verrichtet.
Wieviel er in diesem Sommer von Conny, meiner Vertrauten aus Riesebyer Zeiten, dazu gelernt hat, die uns auch diesen Sommer wieder grandios unterstützt .
Viel haben wir in den vergangenen Monaten nochmal am Haus verbessert, uns damit Arbeitserleichterungen geleistet und Ideen entwickelt für den nächsten Sommer.
Nun liegt die ruhigere Zeit vor uns – ich freue mich auf gemütliche Abende mit am Tisch tranchiertem Chateaubriand und flambierten Crepes.
Mehr Zeit für Freunde, meine Tochter und Schwiegersohn, die Familie und für meinen Enkel.